Betrachtung online

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Es betet sich normalerweise leichter in einer Kapelle.
Gerade der Gründer des Opus Dei hat aber auch gern betont,
dass ein Christ keine Kapelle braucht, um zu beten.

Betrachtung

und Einkehr im Internet

Einkehrstunden

Mo, 22. April

18.45 Vortragsimpuls

19.15 Gewissenserforschung
19.30
Betrachtung

19.50 Eucharistischer Segen und stille Anbetung,

20.15 Ende

Meeting-ID:

834 9036 8148


ACHTUNG:
Die Einkehrstunden am Dienstag und am Freitag in werden nicht übertragen
.

Betrachtungen

Mo, 8. April, 20.00 Uhr

Thema: "Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?"

Meeting-ID:

826 4007 4725

Zugang per Zoom

Etwa 5 Minuten vor der Beginn der Besinnung kann man eintreten. 

Um den Einkehrstunden am 22. April per Zoom beizuwohnen bitte auf "Eintreten" drücken und dann im Zoom-Fenster

1) Klarname = Vor- und Nachname (!)

2) email

Eintreten

Wir freuen uns über jeden, der teilnimmt. Um diese Web-Betrachtungen aber nicht ganz in der Anonymität des Internets abhalten zu müssen, sind wir dankbar, wenn sich alle mit dem Klarnamen anmelden.

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Thema: Das Ja des Glaubens. Die Bereitschaft zur Umkehr.



Mt 21,28-32: in Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Kind, geh und arbeite heute im Weinberg! Er antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging hinaus.! – Aus dem Evangelium des 26. Sonntags im Jahreskreis (27. Sept.).

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Thema: Apostolischer Auftrag. Und unsere Entsprechung.


Mt 9,37-38: Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! – Aus dem Evangelium des 11. Sonntags im Jahreskreis (14. Juni).


Ludwig Juza

Seelsorger des Zentrums Petersplatz und junges
Forum Peterskirche
 

Martin Rhonheimer

 Präsident des Austrian Institute of Economics and Social Philosophy

Christian Spalek

Rektor der Peterskirche und Seelsorger an der Stella Schule

Robert Weber

Mitglied der Regionalleitung des Opus Dei in Mitteleuropa

„Alles füllt sich in immer größerer Geschwindigkeit mit Worten, oberflächlichem Genuss und Lärm. Wie können wir da nicht erkennen, dass wir dieses hektische Rennen stoppen müssen, um einen persönlichen Raum wiederzuerlangen, in dem ein aufrichtiger Dialog mit Gott aufgenommen wird?“
Papst Franzikus, Gaudete et Exsultate
„Diese Tage (der Quarantäne) haben unseren Horizont in Bezug auf den Einsatz der digitalen Mittel erweitert; wir wissen jetzt, dass sie auch zukünftig eine Hilfe sein können, um das Bildungsangebot bei Hindernissen wie Entfernung, Krankheit usw. aufrechtzuerhalten
Prälat Fernando Ocáriz, Brief  15. Mai 2020
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